Ergebnis der Wahl des Kreisbereitschaftsleiters
Wir gratulieren Werner Masanz zur Wahl zum Kreisbereitschaftsleiter und Jürgen Terstappen zur Wahl zum stellvertretenden Kreisbereitschaftsleiter.
Im Kolpinghaus St, Theresia fand am Abend des 16.3.2005 die Wahl des Kreisbereitschaftsleiters und seines Stellvertreters statt. Mehr als 300 Aktive waren erschienen, um die Leitungskräfte auf Kreisebene für die nächsten vier Jahre zu wählen
Vor Beginn der eigentlichen Wahl zog die derzeitige Kreisbereitschaftsleiterin Claudia Stelzer eine Bilanz ihrer ehrenamtlichen Arbeit. Sie betonte dabei neben einigen Highlights wie der Eröffnung des Servicezentrums auf der Theresienwiese vor allem die Herausforderungen, die auf ihre Amtsnachfolger zukommen. Hierbei nannte sie vor allem die hohen Ansprüche an Qualität und Professionalität ehrenamtlicher Arbeit, aber auch an Image und Profil, gerade im Wettbewerb zu anderen Dienstleistern, etwa im Sanitätsdienst.
Nach einer kurzen Vorstellung der Kandidaten für die Wahl zum Kreisbereitschaftsleiter sprachen die Anwesenden mit 191 von 302 gültigen Stimmen Werner Masanz das Vertrauen aus, der sich sogleich bedankte und die Wahl annahm.
Stefan Becker und Dietmar Schubert zogen daraufhin ihre Kandidatur als Stellvertreter zurück, Jürgen Terstappen und Gertraud Weindler stellten sich der Herausforderung. Terstappen machte das Rennen mit 199 von 291 gültigen Stimmen.
Als Team wollen die beiden Wahlsieger Michael Wieland, Volker Ruland und Bernhard Grau als weitere Stellvertreter berufen. Die Fachdienste werden von Thomas Frimmer (Betreuungsdienst), Georg Fahrner (Sanitätsdienst), Walter Mungel (Technik und Sicherheit), Fritz Gierlinger (Information und Kommunikation), Markus Bauer (Rettungshundestaffel) und Harald Gigga (Stressbearbeitung für Einsatzkräfte) geleitet, Arzt im Kreisausschuss wird Dr. Wolfgang Burgaß.
Vorrangige Ziele der neuen Kreisbereitschaftsleitung sind vor allem die Stärkung der Intensität und Qualität der Ausbildung, ein neues Konzept hinsichtlich Fahrzeugen und Schnelleinsatzgruppen, aber auch eine Standortbestimmung im Bereich der Sanitätsdienste. Hierbei sehen sie das Verhältnis zu den Mitbewerbern und auch eine Analyse der eigenen Leistungsfähigkeit und Stärken im Vordergrund.
Masanz bedankte sich für das eindeutige Votum und freute sich, „mit Rückenwind die anstehenden Herausforderungen anpacken zu können.“