Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes hat eine Hotline für Menschen, die nach Familienangehörigen im Kaukasus suchen, eingerichtet. Viele Menschen haben seit Beginn des Konflikts den Kontakt zu ihren Angehörigen auf der Flucht verloren.
Wenn eine Person in Deutschland einen Suchantrag beim DRK-Suchdienst abgibt, wird dieser sofort an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz in Georgien weitergegeben. Vor Ort versucht Rotkreuzpersonal momentan, den Aufenthaltsort von verschwundenen Menschen zu klären. Dabei werden...
Weiterlesen
Von der ehrenamtlichen Arbeit von Gerhard Hintermeier, der als Motorradstreife für das Rote Kreuz auf der A 8 seinen Dient versieht, berichtet das Bayerische Fernsehen in seiner Sendung "Geld und Leben", dem Sozial- und Wirtschaftsmagazin, am Montag, den 25.8.08 ab 21.15 Uhr
Weiterlesen
Wenn alle Welt an Badeseen und Grillplätze strömt -dann ist auch Hochsaison für kleine Unglücksfälle. In einer sechsteiligen Serie erklärt Stefan Osche, Erste-Hilfe-Experte beim Deutschen Roten Kreuz, die wichtigsten Handgriffe bei Verbrennungen, eingedrungenen Glasscherben, verschluckten Insekten, Sonnenstich, starkem Sonnenbrand und Nasenbluten.
Teil 6: Nasenbluten Nasenbluten entsteht durch direkte Gewalteinwirkung auf die Nase, z.B. beim Fußball, kann aber auch durch Krankheiten wie Bluthochdruck verursacht werden. Bei Kindern kommt es sehr häufig zu Nasenbluten, ohne dass eine genaue...
Weiterlesen
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) beklagt, dass es die Hilfsorganisationen weiter sehr schwer haben, zu den notleidenden Menschen in der Kriegsregion in Süd-Ossetien durchzudringen. Viele Vertriebene haben ihre Angehörigen verloren. In den Flüchtlingslagern in der georgischen Hauptstadt Tiflis und in anderen Orten mangelt es an Versorgungsgütern. Es gibt nicht genügend sauberes Wasser, zuwenig Lebensmittel und Hygieneartikel etwa Baby-Windeln.
Am Dienstagmorgen startete eine Frachtmaschine des Roten Kreuzes mit 15 Tonnen Hilfsgütern von Genf Richtung Südosten. Die Fracht des...
Weiterlesen
Die Fluggesellschaft TUIfly bittet auch in diesem Jahr seine Passagiere um Spenden für die Afrika-Hilfe des DRK. Wer auf dem Weg in den Urlaub ist, kann an Bord etwas Gutes tun: nämlich mit Euro oder Cent Menschen im krisengeschüttelten Sudan einen Dienst erweisen.
Damit die Fluggäste wissen, wofür die TUIfly-Mitarbeiter um Unterstützung werben wird an Bord ein Film gezeigt, der anschaulich demonstriert, wofür das Geld benötigt wird: Seit Anfang 2005 betreut das DRK in der 180.000-Einwohner-Stadt Kosti am Nil zurückkehrende Flüchtlinge auf ihrem Weg in die alte Heimat. Geschätzte vier...
Weiterlesen
Zum Abschluss der XVII. Welt-AIDS-Konferenz in Mexiko-Stadt weist das Deutsche Rote Kreuz darauf hin, dass die gestiegenen Lebensmittelpreise die Situation der Erkrankten vor allem in Afrika weiter verschärfen. So berichten freiwillige Helfer etwa aus Mosambik, dass sie das wenige, was sie zu essen haben, noch mit den betreuten Personen teilen.
Wir müssen uns bewusst machen, das AIDS keine vorübergehende Seuche ist wie etwa eine Cholera-Epidemie oder ein wiederkehrender Grippe-Virus, sagt Rotkreuz-Präsident Rudolf Seiters. AIDS ist eine jahrzehntelange Herausforderung, die ganze...
Weiterlesen
Wenn alle Welt an Badeseen und Grillplätze strömt - dann ist auch Hochsaison für kleine Unglücksfälle. In einer sechsteiligen Serie erklärt Stefan Osche, Erste-Hilfe-Experte beim Deutschen Roten Kreuz, die wichtigsten Handgriffe bei Verbrennungen, eingedrungenen Glasscherben, verschluckten Insekten, Sonnenstich, starkem Sonnenbrand und Nasenbluten.
Teil 4: Sonnenstich Von einem Sonnenstich spricht man, wenn der unbedeckte Kopf zu lange unter Sonneneinstrahlung stand und dadurch die Hirnhäute gereizt sind. Gefährdet sind hier vor allem Kinder und Menschen mit spärlichem Kopfhaar. Man erkennt...
Weiterlesen
Nach dem großen Erfolg des Altstadtringfestes gab es am ersten Augustwochenende bereits das nächste Highlight für die Münchner und ihre Gäste, um den 850. Geburtstag der Stadt gebührend zu feiern. Das Isarbrückenfest bot von der Cornelius- bis zur Maximiliansbrücke ein fantasievolles Fest mit Konzerten, Theater, Windpark, einem Zeittunnel und vielem mehr. Eine Gelegenheit, die allein am Samstag 50.000 Besucherinnen und Besucher ergriffen.
Die Münchner Hilfsorganisationen schenkten nach dem Altstadtringfest der Stadt auch den Sanitätsdienst für diese Großveranstaltung. Insgesamt waren 144...
Weiterlesen
Der 47-jährige Münchner Polizist Joachim Zinner brach am 26.04.08 auf einem Parkplatz eines Möbelhauses in Eching leblos zusammen. Herzinfarkt! Die privat zufällig anwesenden ehrenamtlichen Rotkreuzsanitäter Sabine Jaksch und Markus Wolf leiteten sofort die Wiederbelebung ein und alarmierten den Rettungsdienst.
Durch diesen sofortigen Einsatz retteten sie dem Polizisten das Leben. Der behandelnde Arzt des Deutschen Herzzentrums sagte, dass er unwahrscheinliches Glück gehabt habe, dass er sofort versorgt wurde.
Joachim Zinner konnte das Krankenhaus ohne Folgeschäden verlassen und hat seit...
Weiterlesen