Nach dem verheerenden Hochwasser auf dem Balkan erhielt der ehrenamtliche Arbeitskreis "Hilfe für Menschen in Not" bereits in der Nacht des 16.05.14 Anfragen zur Sammlung von Sachspenden für Betroffene in Bosnien, insbesondere von in München wohnenden bosnischen Bürgern. Zusätzlich kamen Anfragen aus Rosenheim, Passau, Ingolstadt, Landshut, Freising und Regensburg. Eigentlich sammelt das Rote Kreuz für internationale Katastrophenhilfe keine Sachspenden, weil die Kosten für die Logistik und den Transport in der Regel sehr hoch sind. Angesichts der überwältigenden Hilfsbereitschaft entschloss…