Das Deutsche Rote Kreuz setzt sich weltweit für eine genauere Prüfung der Exportgenehmigungen für Waffen und Munition ein. Bislang sind Staaten nicht ausreichend dazu verpflichtet zu prüfen, was mit exportierten Waffen und Munition im Empfängerland tatsächlich passiert.
„Die Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung setzt sich nachdrücklich dafür ein, dass der Waffenhandel überall auf der Welt verboten ist, wenn zu erwarten ist, dass der Empfänger der Waffen vorhat, Kriegsverbrechen damit zu begehen“, sagt DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters.
Bei einer diplomatischen Konferenz über ein internationales…