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"Alles, was den Einsatz leichter macht" heißt das Thema der 16. Münchner Fachtagung Führen von Einsatzkräften, zu der das Münchner Rote Kreuz am 15.11.2014 von 09:00 bis 17 Uhr einlädt.

Heutzutage gibt es eine Vielzahl von Hilfsmitteln, die Führungskräfte im Bevölkerungsschutz bei ihrer Arbeit unterstützen. Von standardisierten Vorgehensweisen über Kommunikationstechnik bis hin zu Hightech für Lageerkundung und -darstellung. Die Fachtagung soll diese Aspekte aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und zur Dkisussion anregen.

Geplant sind Vorträge kompetenter Referenten zu folgenden Themen:
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Am Sonntag fand der Münchner Stadtlauf mit etwa 20.000 Teilnehmern statt. Bei Dauerregen bewältigten die Läufer die verschiedenen Strecken; die längste Strecke entsprach einem Halbmarathon. Das Münchner Rote Kreuz hatte entlang der Strecke zwölf Sanitätsstationen eingerichtet, eine weitere war im Zielbereich aufgebaut. 100 ehrenamtliche Helfer und fünf Ärzte kümmerten sich um verletzte Läufer. "Wegen des Regens gab es zwar wenig Kreislaufbeschwerden", so Rotkreuz-Einsatzleiter Michael Wieland nach dem Lauf. "Allerdings gab es einige Stürze, so dass wir insgesamt 62 Mal qualifizerte Erste…
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Am Dienstag 1. Juli 2014 um 10:58 Uhr wurde der Ismaninger Helfer vor Ort zum 100sten Mal von der Integrierten Leitstelle alarmiert. Grund der Alarmierung war eine Ismaningern, die plötzlich eine akute Atemnot hatte. Ihre Tochter rief sofort den Rettungsdienst.
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Gestern hat das Münchner Rote Kreuz zusammen mit dem Technischen Hilfswerk (THW) auf Anforderung der Regierung von Oberbayern Fahrzeughallen auf dem Gelände der ehemaligen Bayernkaserne als Notunterkünfte eingerichtet. Die ehemalige Bayernkaserne dient der Landeshauptstadt München als Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge und musste geschlossen werden, weil derzeit alle Plätze dort belegt sind. Da jedoch der Flüchtlingsstrom nicht abreißt, gab es Überlegungen, zusätzlich Zelte auf dem ehemaligen Kasernengelände aufzustellen. Bei einer Lagebesprechung am Samstagvormittag entschieden sich…
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Der Arbeitskreis "Hilfe für Menschen in Not" des Münchner Roten Kreuzes brachte mit einem zweiten Hilfskonvoi vom 17.-19.6.2014 über 42 Tonnen Hilfsgüter in die vom Hochwasser betroffene bosnische Region Orasje. Neben Wandentfeuchtern, Hochdruckreinigern, Stromaggregaten, Schmutzwasserpumpen und Gummistiefeln hatten die LKWs auch Putzmittel, Wandfarbe, Lebensmittel, Decken, Handtücher, Bettwäsche, Hygieneartikel, Schaufeln, Kinderschuhe und 50 Paletten Mineralwasser geladen. Nach einer Panne und einer Verzögerung bei den bosnischen Zollbehörden trafen die Münchner Rotkreuzler in Orasje…
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Das kleine italienische Städtchen Solferino hat für Rotkreuzler in aller Welt eine besondere Bedeutung. Hier hatte der schweizer Kaufmann Henry Dunant vor 155 Jahren die Idee zur Gründung der Rot-Kreuz-Bewegung, geprägt von den schrecklichen Eindrücken der Schlacht von Solferino am 24. Juni 1859.
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Mehr als 20 Einsatzkräfte der Bereitschaften des Münchner Roten Kreuzes sorgten für das Wohl der Fußballfans im Olympiastadion.
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Auch in der Landeshauptstadt München fand gestern eine zentrale Fronleichnamsprozession mit rund 10.000 Teilnehmern statt. Nach dem Gottesdienst auf dem Marienplatz zog die Prozession zwei Stunden lang durch die Innenstadt und wieder zurück in die Stadtmitte. Etwa 2.000 Zuschauer verfolgten die Prozession entlang der Strecke.

Das Münchner Rote Kreuz stellte gemeinsam mit dem Malteser Hilfsdienst den Sanitätsdienst für die Veranstaltung sicher. 45 ehrenamtliche Helfer des Roten Kreuzes, 14 Malteser und ein Arzt standen an sechs Sanitätsstationen mit neun Einsatzteams bereit, um schnell Erste…
· Ismaning
Bei den hohen Temperaturen in den letzten Wochen häufen sich Notfälle die auf die Hitze zurückzuführen sind. Dabei kann es zu erheblichen Gesundheitsschäden kommen. Das Ismaninger Rote Kreuz rechnet deshalb vermehrt mit Hitzenotfällen – besonders bei älteren oder geschwächten, kranken Menschen.
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DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters hat sich bei den Helfern der Bergwacht Bayern im Roten Kreuz für ihren Einsatz bei der Rettung des Höhlenforschers aus der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden bedankt. „Die erfolgreiche Rettungsaktion zeigt das hohe Ausbildungsniveau und die großartige Einsatzbereitschaft der ehrenamtlichen Helfer, die Tag und Nacht unermüdlich im Einsatz waren. Ihnen gilt mein ganz besonderer Dank“, sagte DRK-Präsident Seiters. Die Bergwacht kann als größte Bergrettungsorganisation Deutschlands auf 5.000 Aktive zurückgreifen.

Seit 9. Juni waren Rettungskräfte der…
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